Fun,News und vieles mehr!!!
 
  Home
  News
  Kontakt
  Gästebuch
  Videos
  Login
  Music
  Funny Pictures
  Live Chat!
  Witze
  Gedichte
  Umfragen
  Tierisch Witzig
  Storys
  Unsere Banner
  Forum
  Landkarte
  Spiele
News

Friedensnobelpreis für Barack Obama

(JPEG) US-Präsident Barack Obama bekommt den Friedensnobelpreis. Gerechnet hatte damit niemand. Doch die Preisrichter haben gute Gründe für ihre Entscheidung.

Die Entscheidung ist eine Sensation: US-Präsident Barack Obama wird nur ein Jahr nach seiner Wahl mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das Komitee für die Preisvergabe begründete die Entscheidung damit, dass sich Obama wie kein anderer für die Stärkung der Diplomatie (Verhandlungen zwischen Politikern) und für die internationale Zusammenarbeit einsetzt.

Außerdem habe Obama der Welt mit seinem Handeln und Auftreten neue Hoffnung auf eine bessere und friedlichere Zukunft gemacht, so die Preisrichter. Aber auch konkrete politische Erfolge spielten bei der Entscheidung einer Rolle. So hat Barack Obama bereits jetzt große Fortschritte bei der atomaren Abrüstung erzielt.

Obama hat noch viel vor

Für die Zukunft hat sich Barack Obama noch viel vorgenommen. Er will erreichen, dass sich jeder Amerikaner eine Krankenversicherung leisten kann. Und er will, dass auch die USA stärker zum Schutz des Klimas beitragen. In Verhandlungen will er erreichen, dass der Iran auf den Bau von Atomwaffen verzichtet. Und er möchte, dass zwischen Israel und den Palästinensern Frieden herrscht.

Die Entscheidung für Barack Obama zeigt, dass er für fähig gehalten wird, in der Politik noch sehr viel zu erreichen. Mit der Preisvergabe an Obama will das Nobelpreiskomitee diese Bemühungen unterstützen. In der Vergangenheit war dies schon häufiger ein Grund für die Preisvergabe. Daher ist die Entscheidung eigentlich verständlich.



Schulverbot wegen Camping-Besteck
Schulverbot wegen Camping-Besteck

(JPEG) Ein sechsjähriger Junge nimmt ein Camping-Besteck mit in die Schule und wird deshalb vor die Tür gesetzt. Außerdem wird ihm eine harte Strafe angedroht. Die Eltern sind darüber aufgebracht.

Zachary Christie ist ein normaler sechsjähriger Junge, der in der Nähe von Philadelphia (USA) lebt. Er ist seit kurzem bei den Pfadfindern, einer traditionellen Gruppe von Kindern und Jugendlichen, die viel in der Natur unternehmen. Dort bekam er ein Camping-Besteck, eine Art Taschenmesser mit Löffel, Gabel und Messer. Stolz nahm er dieses mit in die Schule - und damit fing der Ärger an.

Ein Lehrer fand das Camping-Besteck und nahm es ihm weg. Zachary flog sogar von der Schule und sollte 45 Tage in eine „Besserungsanstalt“ für Problemkinder gehen. Warum das alles? Die Lehrer sahen in dem Plastikmesser eine Waffe, die gefährlich sein könnte. Und so etwas musste ihrer Meinung nach bestraft werden, auch wenn Zachary niemandem etwas tun wollte.

Warum so harte Strafen?

In den USA geht man aus Angst vor Amokläufen streng gegen Waffen in Schulen vor. Amokläufe an Schulen gibt es dort immer wieder, teilweise mit sehr vielen Todesopfern. In vielen Schulen gibt es daher Metallsuchgeräte, um Waffen und Messer aufzuspüren. In vielen Städten setzt man zudem auf „Zero Tolerance“ (Null-Toleranz). Das bedeutet: Harte Strafen selbst für kleine Vergehen.

Zacharys Mutter ließ sich das aber nicht gefallen und beschwerte sich in den Medien. Auf einer Internetseite rief sie alle auf, gegen diese Schulpolitik zu protestieren. Damit sammelte sie 40.000 Unterschriften. Fernsehsender und Zeitungen berichteten über die eigenartige Entscheidung wegen eines harmlosen Camping-Bestecks. Und damit hatte sie Erfolg: Zachary darf wieder die Grundschule besuchen.




 
Login  
 
Benutzername:
Kennwort:
 
Wetter  
 
 
Kalender/Uhr  
   
Suchmaschiene  
 
[img]http://www.google.de/logos/Logo_40wht.gif[/img]
 
 
 




 
Heute waren schon 45 Besucher (145 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden